Am 23. April des Jahres 2024 spazierte eine eigenwillig gekleidete Trachtentruppe die Büros des Spitzenkandidaten der AfD für das kommende Wahltheater namens Wahlen zum europäischen Parlament. Ein Chinese wurde eingesagt. Tatvorwirf. Spionage für Deutschlands wichtigsten Handelspartner China. Oh Wunder. So weit so normal. Jetzt wird es aber lustig.
Keine Woche später stellt sich heraus, dass der Chinamann bereits beim Verfassungsschutz tätig war UND seit 2019 auf deren Beobachtungsliste stand. Diesen 7 Wochen vor der Wahl öffentlichkeitswirksam einzukassieren. Na ja.

Kurz vor dem endgültigen Abebben der von sehr langer Hand geplanten Räuberpistole das nächste Schmierstück. Öffentlichkeitswirksame Durchsuchung in Brüssel. Tagesschau bis Bild im Chor. Büroräume von Krah durchsucht.
Krah und seine Mannen. Von wegen. Nur die Räume des Chinesen wahrens, die man hier peinlichst genau in Augenschein nahm. Aber das zuzugeben hieße ja, seine eigene Schlagzeile zu torpedieren und wer will das schon bei den Aufrechten und Anständigen.
Da auch diese fiese Attacke eingedenk der zusehends schwindenden Medienmacht von einstigen Kartellen aus Staatsfunk und Steuerbeschenken privaten im Sande zu verlaufen drohte,
kam unser bester Gesundheitsminister aller Zeiten auf die grandiose Idee, die Katze endgültig aus dem Sack zu befreien.
Mit diesem Bild, dessen wesentliche Teile ich der Zensur unterzog, beglückte er die Millionen von Bratwurstfans welche sich noch immer regelmäßig auf seinem X Account tummeln.

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Vgl. BgH, Urteil vom 13.04.2000 – I ZR 282/97