Ein Grauen eröffnete sich dem Ohr des leidgeplagten Wahlvolks.
Denn dies hatte keine Wahl, als man ihm die derzeitige Inhaberin des Amtes an der Spitze des Bundepräsidiums direkt vor die rümpfende Nase setzte.

Von hier aus begoss sich die gelernte Gelernte, denn nicht mehr ziert ihren beruflichen Werdegang, nur selten mit Ruhm und eine ausgewogene Amtsausübung kann man der BerufsSPDlerin sicherlich ebenso wenig unterstellen wie dem Wirtschaftsminister ein fundamentales Verständnis ob den Zusammenhängen von B respektive VWL.

Gestern jedoch ging das Spitzenprädat linker Berufspolitik einher und verstieg sich in die Tiefen der Jurisdiktion.

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Vgl. BgH, Urteil vom 13.04.2000 – I ZR 282/97