Am gestrigen Abend kreidete mir ein freundlicher Zuschauer im Kommentarbereich an, die Dame der rechtsextremistischen AfD gleich prominent zu Beginn meines Beitrages vom 03. März genannt zu haben.
Ich nehme mich solcher Kritik gern an und gelobe Besserung.
Allerding muss ich zu meiner Verteidigung anmerken, auch andere Veranstaltungen zu besuchen.
So habe ich mich an einem Bürgerdialog mit Analena B. von der ökoextremistischen Partei, „B90/die Grünen“, teilgenommen.
Zudem tat ich mir noch einem Vortrag der linksextremistischen Sarah W. (BSW),
dem extrem mittelmäßigen Friedrich F. (CDU) an und lauschte andächtig
kürzlich den Worten des extrem langweiligen Olaf W. (SPD) in hiesigen Gefilden.
Ich bin kein Snob, bilde mir meine Meinung eigenständig direkt vor Ort und wie Sie sicherlich gerade erkannt haben,
ergibt eine Aneinanderreihung von negativ konnotierten Präpositionen und Adjektiven gegenüber Dritten noch lange keine selbst gemachte gute Politik.
Soviel dazu nun zu meinem heutige „Geschwurbel“.
Sie erinnern sich doch bestimmt noch an die sich wie tollwütig gebärdenden Zeitungsjournalisten.
Nun gut, die gebärden sich eigentlich immer so, ich weiß, jedoch trieben Vorgenannte es in jenem Fall besonders „bunt“.
Am schönen Heidesee, gelegen im Südosten des ebenso schönen Bundeslandes Brandenburg begab es sich
So sollte eine eingeborener Jugendlicher, durchsetzt mit verdammungswürdigen eklig weißen Mehrheitsgesellschaftern sich in rassistisch motivierten Angriffen an einer Schulklasse von jungen Mathematikgenies aus dem bunten Neukölln ergangen haben.
Das ist Ihnen schon wieder entfallen in dem ganzen täglichen Nachrichtenstrom? Kein Problem, hier kurz zur Auffrischung.
Eine Gruppe von 60 Leuten feiert den 18. Einer der ihrigen in besagtem Ferienlager. Die Mutter hatte das so gebucht und auch bezahlt.
Nach Darstellung der Presse wären die Unschuldslämmer der Neuköllner 10. Klasse bereits Tags zuvor völlig grundlos angegangen worden. In der Nach seien teilweise vermummte Personen vor der Unterkunft der Neuköllner Schulklasse aufgetaucht und hätten dort gegen Fenster und Türen geklopft.
Natürlich ließ es sich unser Grüßaugust Frank Walter S. höchst selbst nicht nehmen, hier wieder ordentlich in die Kerbe einzuprügeln. Dies ist vermutlich der einzige wirklich begangene Gewaltakt in der ganzen Causa.
Ich wäre selbst durchaus geneigt, den vermeintlichen Opfern dieses Übergriffs hier Glauben zu schenken, nur gibt es einen kleinen Haken.
Jugendliche in diesem Alter betrachten ihr Smartphone als ein verlängertes Körperteil und dessen Wegnahme demzufolge als körperlichen Angriff. Nichts desto trotz gibt es bei gut 60 Beteiligten nicht einen einzigen Video- oder zumindest Audiobeweis. Zudem weiß ich ähnliches aus der Klassenfahrt meines eigenen Jungen am gleichen Ort zu berichten und auch hier waren es 7. Klässler aus Neukölln welche jedoch unsere Kinder angingen, sich jedoch mit den falschen angelegt hatten.
So kam es denn auch, dass Staatsschutz und Staatsanwalt keine Ermittlungen fortführen konnten, denn hier standen sich 2 gleich große Gruppen mit konträren Aussagen gegenüber. Dass Teile der Politik bis hin zum Grüßaugust sowie der öffentlich rechtliche Rundfunk dieses Fall gehörig ausschlachtete um zu polemisieren und ihm unbequeme politische Lager zu verunglimpfen, versteht sich von selbst. Auf eine Entschuldigung ob der Entgleisung gegenüber den Kindern aus Brandenburg wartet man vergebens. An dessen statt allenthalben nur lamentieren darüber, dass die Staatsanwaltschaft unfähig sei, die offensichtliche Tat zu verfolgen.
Das war’s schon? Neien. Weiter geht’s.
Im schönen Burg, nahe der Stadt Magdeburg veröffentlichten 2 politisch neutrale Lehrer der linksextremistischen Partei (SPD) einen Brief welcher bundesweit schnell die Runde machte. Passte er doch gut in das Bild welches zu zeichnen man in gewissen Kreisen zu zeichnen bereit war. Vor rechtsextremen Vorfällen war hier die Rede sowie von Sexismus und Homophobie. Ich persönlich tippe darauf, dass neben möglicherweise naiv guten Absichten auch die typische Portion Gratismus karrierefördernd zur Geltung gebracht werden sollte.
Der Raum um Magdeburg herum war bereits der DDR Führung ein Dorn im Auge, zu wenig Kontrolle konnte man hier ausüben, denn dieser Menschenschlag ist eigenwillig und lässt sich nicht so ohne weiteres von sozialistischen Umgestaltungsfantasien vereinnehmen. Ins Bild passt hierzu auch, dass die Schulleitung der hier zu Unrecht angegangenen Schule sich gegen den Inhalt dieses Briefes aufs äußerste verwahrte.
Das Ende vom Lied.
Nachdem beide für das artige Männchen machen den “Preis für Zivilcourage gegen Antisemitismus, Rechtsradikalismus und Rassismus” erhielten, rächte sich der Einheimische finster.
Aufkleber mit den Gesichtern der Beiden wurden im Umkreis der Schule verteilt, mit der dringenden Aufforderung, sich nach Berlin zu verpieseln.
Meinen Beitrag heute möchte ich mit einem Bibelzitat aus dem Alten Testament beenden.
Wer den Wind sät, erntet den Sturm, ob nun im kleinen Brandenburg oder der großen Weltpolitik.
Wo immer sich politisch indoktrinierende Lehrkräfte, Medien und Politiker gegen den eigenen Schüler und Bürger im Lande stellen, gehört Ihnen die „klare Kante“ gegen Spalterei aufgezeigt.