Sicher, nicht Karl der Große zeichnet allein für diesen grauenhaften Irrweg verantwortlich, jedoch war es es der sich zum wiederholten male und wider einmal nicht uneigennützig an die Spitze der “Bubatz-Bewegung stellte” Nun muss er mit einem weiteren Makel leben der ihn schlussendlich sicher einmal aus dem Amt befördern wird.

Als größter Befürworter und Förderer der Legalisierung dieser Einstiegsdroge und um nichts anderes handelt es sich hierbei,
gilt der beste Epidemiologe der gesamten Milchstraße. Prof. Dr. Karl Wilhelm Lauterbach.

Während Kinder- und Jugendärzte berechtigt Alarm schlagen, denn bereits passives Rauchen setzt anwesenden Kindern stark zu, fährt die Bundesregierung unter Federführung des Gesundheitsministers auf X und Instagram eine Legalisierungs-Kampagne mit dem in Jugendsprache gehaltenen Slogan ‘Bubatz wird legal’.

Sehr böse Zungen würden gar munkeln, er hätte dieses ganze Brimborium rund um die Jahre 21/22 einzig mit dem Ziel veranstaltet, endlich öffentlich zu seiner „Leidenschaft“ zu stehen und die mehr als alberne Begründung überzogenen Schokoladenkonsums durch den tatsächlichen Grund ersetzen zu können, aber ich distanziere mich von derlei Aussagen unterhalb der Gürtellinie natürlich auf das Schärfste!

Aber warum sehe ich das mit dem Kiffen eigentlich so eng, dass mir dies einen Clip wert ist, gibt doch genug andere Dinge über welche man sich echauffieren kann? Das ist leicht erklärt.
So kam denn bereits im Jahre 2007 eine Gruppe von Forschern im Zuge einer Metastudie – welche innerhalb von Studien den absoluten Goldstandard darstellt – zu dem Ergebnis, dass Cannabiskonsumierende ein um 41 Prozent höheres Risiko für eine Psychose haben, als abstinente Personen. Dies, kann ich aus einer sehr kurzen Beziehung heraus absolut bestätigen.

 

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