So sind manche Menschen eben.
Das Leben war nicht immer gerecht zu ihnen. Sie haben stets für die gute Sache gekämpft und niemand wusste dass so richtig zu würdigen.
Verbitterung macht sich breit und auch ein gewisser Zorn gegen seine Mitmenschen.
Und dann passiert es, eine Tage und völlig unverhofft. Sie kommen zu etwas Macht und auch ein wenig Einfluss.
Was tut man in so einem Fall.
Geeenau. Man zeigt es all denen, welche einen zuvor auf so schmähliche Weise mit Ihrer Verachtung straften.
So begab es sich denn, dass sich 2 rüstige Damen mit dem gleichen Leidensweg fanden und beschlossen, es ihren Verächtern so richtig zu zeigen.
Da man jedoch selbst mit 2 so mächtigen Ministerien wie dem des Inneren und dem für Familien nicht allein ans Ziel seiner Träume gelangen konnte, wurde noch ein Bruder im Geiste mit ins Boot geholt.
Dieses unheilige Triumvirat stellte nun am 13.02. just am Tage an welchem sich die Bombardierung Dresdens zum 79. Mal jährte, ihr unheiliges Werk vor.
Einmal abgesehen davon, dass das Datum bereits an Geschmacklosigkeit kaum noch zu überbieten ist, macht auch der Inhalt Ihres Machwerkes außerhalb der veröffentlichen Meinungsblase seitdem nur schlechte Schlagzeilen. Und das mit Recht.
Denn nicht nur beließ maln es bei dem Niedergeschriebenen Machwerk selbst, sondern erging sich noch in Floskeln, welche selbst Erich Mielke die Schamröte ins Gesicht getrieben hätten.
Herr Thomas H. etwa mit der Kontrolle von „Sprach- und Denkmustern“
Frau Nancy F. dann noch mit Ihrem unsäglichen „Kampf gegen Rechts“ welche jedwede andere politisch motivierte Zielrichtung von Straftaten nicht nur ignoriert sondert gar verleugnet.
Frau Lisa P. auch das gesprochene Wort welche nicht strafbar ist, kriminalisieren zu wollen.
20 Jahre meines Lebens bin ich mit Witzen über „Horch und Guck“ aufgewachsen. Dies mag lustig erscheinen, hatte jedoch einen mehr als ernsten Hintergrund. Bautzen Insassen können hiervon sicher mehr erzählen.
Dem Informierten Zuschauer ist das alles sicher nicht neu und man fragt sich bereits sicherlich, was ich denn eigentlich nun schon wieder will.
Ganz einfach, denn zu meines größten Freude ließ auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestages, und somit das Hausinstrument des juristischen Vorfelds mit seinem vernichtenden Urteil durchblicken, dass sich beide Damen und der Herr diesen in Schriftsatz gebrachten Nonsens an die eigene Stirn nageln sollten.
Hierzu führte besagter Dienst aus, dass dieses oben beschriebene Triumvirat überhaupt nicht dazu berechtigt ist, ein solches Gesetz auf den Weg zu bringen.
Wir leben in einem Föderalen Staatswesen und die beschriebenen Gesetztes Projekte fallen in Länderkompetenz.
Das Grundgesetz ist hierbei absolut und eindeutig auch wenn die Bewertung wie so oft in diesen Fällen, im Konjunktiv gehalten wurde.
Ich zitiere:
Das von der Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) vorangetriebene “Demokratiefördergesetz” könnte einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland darstellen. Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages legt in einem aktuellen Gutachten dar, dass die Regierung mit diesem Gesetzesvorhaben ihre Kompetenzen überschreitet.
Zitat Ende.
Besonders peinlich ist, dass neben Herrn Kubicki einzig ausgerechnet die so genannten Demokratieverächter der AfD sich hierzu derzeit eingehend äußern und dies als einen Etappensieg der FdGO über die 3 Herrschaften bewerten.
Und eines sollte hierbei nicht außer Acht gelassen werden. Dieses Demokratie Fördergesetz soll nicht nur dem Volk aufs Maul schauen, sondern mehreren Hundert ausschließlich linken und linksextremen Gruppierungen dauerhaft die Finanzierung sichern. Dies sicher mit dem Ziel, weiter Skandale nach Art des Correctiv zu produzieren um eine Abwahl zu verhindern.
Ich würde meinen Beitrag heute mit folgenden Worten zusammenfassen wollen.
Nach der Schönboom Affäre und der haushoch verlorenen Hessenwahl wäre es für Frau Faeser eventuell durchaus angemessen, sich nach einem geeigneten Stift umzusehen
und auch Frau Paus Herr Haldenwang,
machen es sicher politisch sicher nicht mehr lang.