Ich liebe den Staat und die Bundesministerin des Inneren. Guten Morgen Genossen!
Ein Kandidat tritt von seiner Landrats Kandidatur zurück.
Der Kandidat ist parteilos, hatte jedoch die Unterstützung der AfD Verbände seines Landkreises. Grund für den Rückzug?
Anonyme Bedrohungen gegen den Kandidaten und seine Familie.
In gerade einmal 2 Online-Zeitschriften des rechten Spektrums und der Ostthüringer Zeitung als Randnotiz findet sich dieser Vorgang wieder.
Im Verhältnis zu den Fährabenteuern des Wirtschaftsministers ein unglaublicher Vorgang.
Die Spitzenkandidaten der anderen Parteien haben hierfür lediglich ein Schulterzucken übrig.
Ich selbst bin gespannt, ob die sich das bei uns auch trauen, denn Gegenwehr schätz man ja bei diesen Kerlen nicht so sehr.
Aber dazu komme ich ein anderes Mal.
Diesen Beitrag muss ich leider in 2 oder 3 Teile aufteilen, da dieses Thema recht umfassend ist und ich mich nicht der überzogenen Ungenauigkeit bezichtigen lassen möchte.
Gern möchte ich heute einmal beleuchten, wie man es in Deutschland zu Mandaten und in Folge dessen auch in höchste Ämter und Würden bringt.
Zuerst einmal. Hierfür benötigt man noch ein besonderes Maß an Intelligenz, noch herausragende Fähigkeiten und Qualifikationen. Auch politische Überparteilichkeit oder gar Neutralität sind eher hinderlich.
Ich denke mir das nur aus? Von wegen. Gern einmal beleuchte ich die aktuelle Politik und deren Statisten.
1 Maoist besetzt das Bundespräsidium.
Zur Auffrischung. Mao Tse Tung war 1958 bis 162 persönlich verantwortlich für den Tod von 45 Millionen Menschen.
Grüße gehen raus an die Revolutionsgarden.
1 ehemaliger Bürgermeister mit einschlägigen Erfahrungen im Wirtschaftsbereich von CumEx über Wirecard bis Benko-Hochaus
(auch für ihn gilt in dubio pro reo)
UND Erinnerungslücken behafteter farbloser Mann hält das Kanzleramt unter seinen Fittichen.
1 Co-Autor für Kinder und Jugendbücher und einem Dr. phil. mit dem Dissertationstitel „Die Natur der Literatur Titelzusatz: zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“,
somit ohne jede Wirtschaftsexpertise hält das Wirtschaftsministerium unter seiner Kontrolle.
1 kindlich naives Küken, dessen Bestleistung im Leben sich auf das bespringen von Trampolins begrenzt, simuliert Kenntnisse im Bereich Außenamt.
Das dieses Küken nun zur Fehler Vermeidung deutlich langsamer spricht als früher und sich täglich ein Kilogramm Paste im Gesicht auftragen lässt,
macht sie weder sympathischer noch vermittelt es den Eindruck von Qualifikation oder gar Intelligenz.
1e die innerer Sicherheit des Landes völlig vernachlässigende ältere Dame welche ihre einzige Aufgabe darin sieht alles was politisch rechts von Kevin Kühnert steht, qua Amt auszurotten hält sich seit 2 Jahren im Innenministerium auf.
Ich könnte diese Liste nahezu beliebig fortsetzen, müsste mich dann aber der Verächtlichmachung des Staates und seiner politischen Amtsträger schuldig bekennen und soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen
zumal es mir nicht um populistisches hetzen geht sondern um nüchterne Feststellung.
Zurück zum Thema. Nicht Intelligenz und Qualifikation zahlen sich aus sondern folgendes.
Um zuerst einmal eines der beliebten weil hochvergüteten Mandate
in Landtagen und Bundestag zu ergattern, sind diese Voraussetzungen nötig.
Man besitzt die Fähigkeit Hintern zu küssen, nach oben zu lecken und nach unten zu treten?
Dann empfehle ich einen Listenplatz innerhalb einer politischen Partei.
Warum bin ich in diesem Fall so scheinbar gemein.
Nun ja, ich beobachte dieses Treiben bereits seit einiger Zeit und bin immer wieder entsetzt, zu welchen Mitteln manche Menschen greifen.
Da ich mich bislang nie für einen solchen politischen Posten interessierte berichte ich nicht als Betroffener sondern als neutrale Beobachter von Aufstellungsveranstaltungen diverser politischer Gruppierungen.
Zur Klarstellung.
Nicht alle Listenkandidaten kommen durch Intrigen auf die begehrten Plätze jedoch sind Fähigkeiten wie Manipulation und Überzeugungskraft durchaus von nutzen.
Ausnahme?
In der Alternative für Deutschland ist darüber hinaus bislang eine abgeschlossene Ausbildung, ein Abschluss und mehrjährige berufliche Erfahrung Voraussetzung für jedwede Kandidatur.
Hierzu muss man sich öffentlich bekennen und dies nebst Verfassungstreue und Bekenntnis zum Deutschen Staat auch kundtun.
Habe ich jetzt selbst mehr als einmal gesehen und bestätige das vollumfänglich.
Abseits von politischen Parteien, entweder als Mitglied oder durch jene unterstützt, sind die Chancen auf Partizipation in Land und Bund gleich Null. Dies geht dann nur noch auf Kreis, Bezirks und Kommunalebene.
Das kann man gut oder schlecht finden, es ist im Moment die Realität der man sich stellen muss oder darüber schimpfen kann.
Ich habe mich für das stellen entschieden und werde hierzu Morgen gern weiteres ausführen.
Dann geht es nämlich ums liebe Geld. Was das mit der Wahl für Bund und Land zu tun hat? Eine ganze Menge!
Bis dahin wünsche ich allen einen schönen Tag.